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Das Borkener Stadtarchiv verwahrt das schriftliche Gedächtnis der Stadt aus fast acht Jahrhunderten.
Das steht an der Lokalgeschichte Interessierten in verschiedenster Form zur Einsichtnahme bereit. Etwa in Archivalien seit Beginn des 16. Jahrhunderts oder in den rund 700 Urkunden aus dem Zeitraum von 1263 bis hinein ins 19. Jahrhundert. Hinzu kommen Fotos, Plakate, Karten und Pläne oder Ausgaben der seit 1867 erscheinenden Lokalzeitung. Damit bieten wir eine breite Quellengrundlage für Forschungen rund um die Geschichte unserer westmünsterländischen Stadt sowie ihrer Ortsteile.
Das Stadtarchiv ist jedoch nicht nur "Tresor" stolzer mehrhundertjähriger Stadtgeschichte, sondern auch Informationsdienstleister für die städtische Verwaltung sowie für interessierte Bürgerinnen und Bürger. Um diesen Anspruch gerecht zu werden, konnte das Stadtarchiv Ende 2022 in den Rathaus-Neubau D einziehen. In diesen Räumlichkeiten stehen im Erdgeschoss moderne und barrierefreie Recherchebedingungen zur Verfügung, während in zwei Magazinen sowie einer Klimakammer im Obergeschoss die schriftlichen Quellen zur Borkener Stadtgeschichte bestmöglich aufbewahrt werden.
Norbert Fasse, Stefanie van de Kerkhof und Hiram Kümper (Hrsg.):
Geschichte der Stadt Borken. Band 1: Von den Anfängen bis zum Ende der fürstbischöflichen Zeit
Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2025
ISBN 978-3-7395-1561-8
Gebunden, Großformat 26,5 x 20,5 cm.
528 Seiten, 259 Abbildungen
29,00 €
Die Publikation ist im FARB Borken sowie über den Buchhandel erhältlich.
Weitere Infos gibt´s hier.

Donnerstag, 06.11.2025, 19:00 Uhr, Montessori-Gesamtschule, Borken-Gemen
Gegen das Vergessen - Demontage der Erinnerung. Der Umgang mit dem jüdischen Kulturerbe
Vortrag und Publikumsgespräch mit Prof. Dr. Peter Seibert (Bonn)
Sonntag, 26.01.2026, 11:00 Uhr, Pfarrheim, Borken-Weseke
Veranstaltung zum Internationalen Holocaust-Gedenktag
Den Schmerz der anderen begreifen. Holocaust und Weltgedächtnis
Lesung und Gespräch mit Charlotte Wiedemann (Publizistin, Berlin)
