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Institutionelles Gedächtnis der Stadt Borken/Westfalen und Informationsdienstleister

Der mittelalterliche Diebesturm beherbergte von 1976 bis Ende 2021 das Borkener Stadtarchiv
(Foto: Stadt Borken)
Bild des Diebesturms

Das Stadtarchiv verwahrt das schriftliche Gedächtnis der Stadt aus fast acht Jahrhunderten. Das steht an der Lokalgeschichte Interessierten in verschiedenster Form zur Einsichtnahme bereit. Etwa in Archivalien seit Beginn des 16. Jahrhunderts oder in den rund 700 Urkunden aus dem Zeitraum von 1263 bis hinein ins 19. Jahrhundert. Hinzu kommen Fotos, Plakate, Karten und Pläne oder Ausgaben der seit 1867 erscheinenden Lokalzeitung. Damit bieten wir eine breite Quellengrundlage für Forschungen rund um die Geschichte unserer westmünsterländischen Stadt sowie ihrer Ortsteile.

Das Stadtarchiv ist jedoch nicht nur "Tresor" stolzer mehrhundertjähriger Stadtgeschichte, sondern auch Informationsdienstleister für die städtische Verwaltung sowie für interessierte Bürgerinnen und Bürger. Um diesen Anspruch gerecht zu werden, konnte das Stadtarchiv Ende 2021 in den Rathaus-Neubau D einziehen. In diesen Räumlichkeiten stehen im Erdgeschoss moderne und barrierefreie Recherchebedingungen zur Verfügung, während in zwei Magazinen sowie einer Klimakammer im Obergeschoss die schriftlichen Quellen zur Borkener Stadtgeschichte bestmöglich aufbewahrt werden.

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